Organsprachetherapie

Der Begriff der Organsprachetherapie geht auf Horst Krohne zurück. In seinem Buch „Organsprachetherapie„, erschienen im Ansata Verlag, beschreibt er die Kontaktaufnahme zu den Organen im Dialog über den Klienten.

Hierbei wird der Klient über Entspannungsverfahren in eine Trance versetzt und seine Aufmerksamkeit von Körperteil zu Körperteil und Organ zu Organ dirigiert. Als Therapeut spricht man die Organe und Körperteile an und unterstützt diese in ihrem Austausch und ihrer Zusammenarbeit. Darüber hinaus können natürlich eine Umstellung von Lebensgewohnheiten und Ernährung, sowie weitereunterstützende Maßnahmen durch Ärzte oder Heilpraktiker notwendig sein.

Unsere Organe arbeiten nicht isoliert vor sich hin. Sie haben ein eigenes Bewußtsein und Erinnerungsvermögen. So, wie es zwischen Familienmitgliedern Unstimmigkeiten, Faulpelze, Nutznießer, Schadenfreudige, Liebende, Fleißige und Hochnäsige gibt, ist das zwischen den Organen und Körperteilen ähnlich. Ziel ist es wieder ein Einvernehmen herzustellen und quasi nebenbei erschließen sich Ursachen für Krankheiten und Fehlfunktionen. Diese werden entweder mit energetischer Unterstützung sofort angeschoben, oder durch Änderungen im Lebensstil und/oder Ernährung umgesetzt.

Durch den Dialog wird auch eine viel tiefere Akzeptanz und Bewußtheit für den Umgang mit dem eigenen Körper erreicht. Dies alleine hat schon positive Effekte zur Folge.

von Stefan Scholz am 08.12.2014